Arten von Solarmodulen im August 2023
Tamara Jude ist eine Autorin, die sich auf Inhalte zu Solarenergie und Heimwerkerarbeiten spezialisiert hat. Sie hat einen Hintergrund im Journalismus und eine Begeisterung für die Forschung, mit mehr als sechs Jahren Erfahrung in der Produktion und dem Schreiben von Inhalten. In ihrer Freizeit reist sie gerne, besucht Konzerte und spielt Videospiele.
Angela Bunt ist eine erfahrene Redakteurin mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung im Schreiben, Produzieren und Bearbeiten von Inhalten. Sie verfügt über umfassende Kenntnisse in den Bereichen Heim, Reisen, Musik und Gesundheit und ist stolze Hausbesitzerin in New Hampshire. In ihrer Freizeit genießt Angela Live-Musik, schaut sich die „Real Housewives“ an und verbringt Zeit mit ihrem Hund Jim.
Sonnenkollektoren spielen eine wesentliche Rolle in Ihrem Solarsystem und beeinflussen die Energieproduktion, Effizienz und langfristige Einsparungen. Daher ist es genauso wichtig, die richtigen Solarmodule zu finden, wie das beste Solarunternehmen für Ihre Anlage. Die Entscheidung für den richtigen Typ von Solarmodulen kann jedoch überwältigend sein. Wir vom Guides Home Team haben diesen Leitfaden zu den verschiedenen Solarmodultypen erstellt, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.
Sonnenkollektoren enthalten Dutzende Photovoltaikzellen (oder Solar-PV-Zellen), die die Sonnenenergie absorbieren. Sobald die Energie absorbiert ist, wird sie in Gleichstromenergie (DC) umgewandelt. Diese Energie fließt durch einen Wechselrichter, der die Gleichstromenergie in Wechselstromenergie (AC) umwandelt. Die umgewandelte Energie wird zur Nutzung an die Schalttafeln und Steckdosen Ihres Hauses geliefert.
Es gibt drei Haupttypen von Solarmodulen: monokristalline, polykristalline und Dünnschicht-Solarmodule. Jeder Typ hat unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Monokristalline Solarmodule (oder Monomodule) sind die beliebtesten Solarmodule auf dem Markt. Laut dem National Renewable Energy Labaratory bieten diese Module mit Werten zwischen 17 % und 23 % den höchsten Wirkungsgrad. Monopaneele funktionieren gut bei hohen Temperaturen und sind daher ideal für warme und heiße Umgebungen. Nach Angaben der American Solar Energy Society haben sie auch die längste Lebensdauer, typischerweise 25 bis 40 Jahre. Aufgrund ihrer besseren Qualität und höheren Effizienz kosten diese Module mehr als Poly- oder Dünnschicht-Solarmodule.
Monopaneele haben einen schwarzen Farbton und passen zu den meisten Dächern. Diese Panels sind montiert und liegen daher nicht so flach wie Dünnschicht-Panels. Aufgrund ihrer Effizienz benötigen Sie jedoch weniger Monopanels als andere Typen. Dadurch sind sie ideal für Häuser mit begrenzter Dachfläche.
Monokristalline Solarzellen bestehen aus reinem Silizium, einem der am häufigsten vorkommenden Elemente auf der Erde. Die Zellen werden nach dem Czochralski-Verfahren hergestellt, bei dem ein Impfkristall aus Silizium bei hoher Temperatur in einen geschmolzenen Bottich aus reinem Silizium gegeben wird. Das Ergebnis ist ein einzelner Siliziumkristall oder Barren, der in dünne Scheiben geschnitten wird. Diese Siliziumwafer bilden Monopanels. Monokristallines Silizium wird auch zur Herstellung einiger Solarschindeln oder -fliesen verwendet.
Polykristalline Solarmodule (oder Poly-Panels) sind eine ältere Solartechnologie, wodurch sie erschwinglicher sind als Mono-Panels. Sie bieten niedrigere Wirkungsgrade von 14 % bis 17 %. Die Effizienz dieser Module nimmt bei heißen Temperaturen ab. Vermeiden Sie daher den Einsatz in heißen Klimazonen. Poly-Paneele halten etwa 25 bis 30 Jahre.
Die meisten Menschen erkennen polykristalline Panels an ihrer blauen Farbe. Dadurch werden sie bei Dachinstallationen sichtbar und können mit der Ästhetik Ihres Hauses kollidieren. Da Polypaneele einen geringeren Wirkungsgrad haben, müssen Sie mehr Paneele installieren, um Ihr Zuhause mit Strom zu versorgen. Dafür ist ein Dach mit ausreichend Platz für weitere Solarmodule erforderlich.
Polykristalline Solarzellen bestehen aus multikristallinem Silizium. Diese Solarzellen sind anfälliger für Mängel als Monozellen, was die Effizienz verringert. Allerdings ist der Produktionsprozess kostengünstiger und weniger verschwenderisch als bei Monopaneelen, da geschmolzene Fragmente verwendet werden.
Dünnschicht-Solarmodule sind eine Alternative zu herkömmlichen kristallinen Modulen. Diese Paneele werden eher für gewerbliche Installationen als für Wohnprojekte verwendet. Sie funktionieren besser in kleinen Installationen wie einer Garage oder einem Schuppen, die eine unabhängige Stromversorgung benötigen. Ihr Wirkungsgrad ist geringer als bei Mono- und Poly-Optionen und liegt zwischen 7 % und 12 %. Darüber hinaus bieten sie eine geringe Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren. Dünnschichtmodule sind die günstigsten Solarmodule auf dem Markt.
Dünnschichtpaneele bestehen aus dünnen, flexiblen Schichten photovoltaischen Materials und fallen auf Dächern am wenigsten auf. Da ihr Wirkungsgrad niedrig ist, benötigen Sie mehr Panels, um ausreichend Strom bereitzustellen. Diese Paneele erfordern keine zusätzliche Montageausrüstung, was zu einem einfacheren Installationsprozess als bei herkömmlichen Paneelen führt.
Bei Dünnschichtplatten werden dünne Schichten eines Halbleitermaterials wie Cadmiumtellurid, Kupfer-Indium-Gallium-Selenid oder amorphes Silizium verwendet. Hier finden Sie eine Übersicht über die drei Haupttypen von Dünnschichtpanels:
Die Gesamtkosten Ihrer Solaranlage hängen weitgehend vom verwendeten Solarmodultyp ab. Monokristalline Module sind aufgrund ihres aufwendigen Herstellungsprozesses, der besseren Leistungsausbeute und des hohen Wirkungsgrads am teuersten. Polykristalline Module sind aufgrund ihres weniger verschwenderischen Herstellungsprozesses günstiger, bieten aber eine mittlere Effizienz. Bedenken Sie, dass Sie für die Stromversorgung Ihres Hauses mehr Poly-Paneele als Mono-Paneele benötigen. Dünnschichtmodule sind die günstigste Option, haben aber die geringste Stromerzeugung und Effizienz.
Hausbesitzer können Solaranreize und -gutschriften nutzen, um die Gesamtkosten Ihrer Solarstromanlage zu senken. Diese Anreize werden von Bund, Ländern und Kommunen angeboten. Beispielsweise bietet die bundesstaatliche Solarsteuergutschrift eine Gutschrift in Höhe von 30 % Ihrer Solarinstallationskosten, die auf Ihre Steuern angerechnet werden kann.
Zusätzliche Gutschriften und Rabatte sind möglicherweise über Ihre Stadt, Gemeinde oder örtliche Versorgungsunternehmen erhältlich. Eine aktuelle Liste der Solaranreize in Ihrer Region finden Sie in der Database of State Incentives for Renewables and Efficiency (DRISE).
Alabama | Alaska | Arizona | Arkansas | Kalifornien | Colorado | Connecticut | Delaware | Florida | Georgien | Hawaii | Idaho | Illinois | Indiana | Iowa | Kansas | Kentucky | Louisiana | Maine | Maryland | Massachusetts | Michigan | Minnesota | Mississippi | Missouri | Montana | Nebraska | Nevada | New Hampshire | New Jersey | New Mexico | New York | North Carolina | North Dakota | Ohio | Oklahoma | Oregon | Pennsylvania | Rhode Island | South Carolina | South Dakota | Tennessee | Texas | Utah | Vermont | Virginia | Washington | West Virginia | Wisconsin | Wyoming
Neben Materialien, Effizienz und Lebensdauer sollten Sie beim Kauf der besten Solarmodule die folgenden Faktoren berücksichtigen.
Monokristalline Module bieten die beste Effizienz und Leistungsausbeute, sind aber auch am teuersten. Polykristalline Module sind eine mittelschwere Alternative mit niedrigeren Energieeffizienzwerten, aber günstigeren Preisen. Für die Installation von Polypaneelen benötigen Sie ausreichend Platz auf dem Dach. Dünnschicht-Panels haben den niedrigsten Preis, sind aber nicht leistungsstark genug, um einen Haushalt zu versorgen. Diese Panels eignen sich am besten für kleinere Heimprojekte und Installationen.
Wir empfehlen, vor einer Entscheidung die Angebote von mindestens drei verschiedenen Solarinstallateuren zu vergleichen. Überprüfen Sie die Details der Solarmodule, einschließlich ihrer Garantie, Leistungskapazität und Energieeffizienz.
Solarmodule erfordern wenig bis gar keine Wartung. Die einzige regelmäßige Wartung besteht in der gelegentlichen Reinigung, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen.
Monokristalline Module haben mit 25 bis 40 Jahren die längste Lebensdauer. Polykristalline Platten können zwischen 25 und 35 Jahren halten. Dünnschichtplatten bieten die kürzeste Lebensdauer, typischerweise durchschnittlich 10 bis 20 Jahre.
Monokristalline Module gelten aufgrund ihrer hohen Effizienzwerte, besseren Stromproduktion und längeren Lebensdauer als die besten.
Tamara Jude ist ein Autor, der sich auf Inhalte zu Solarenergie und Heimwerkerarbeiten spezialisiert hat. Sie hat einen Hintergrund im Journalismus und eine Begeisterung für die Forschung, mit mehr als sechs Jahren Erfahrung in der Produktion und dem Schreiben von Inhalten. In ihrer Freizeit reist sie gerne, besucht Konzerte und spielt Videospiele.
Angela Bunt ist ein versierter Redakteur mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung im Schreiben, Produzieren und Bearbeiten von Inhalten. Sie verfügt über umfassende Kenntnisse in den Bereichen Heim, Reisen, Musik und Gesundheit und ist stolze Hausbesitzerin in New Hampshire. In ihrer Freizeit genießt Angela Live-Musik, schaut sich die „Real Housewives“ an und verbringt Zeit mit ihrem Hund Jim.
Tamara JudeAngela BuntPrev: